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Was ist Lippenherpes und wie entsteht es? Herpesviren lassen schmerzende, juckende Lippenbläschen spriessen

Lesezeit: 2 Min

Lippenherpes ist eine durch Viren verursachte Volkskrankheit der westlichen Welt. Rund 90% der Bevölkerung leiden an den immer wiederkehrenden juckenden, schmerzhaften und nässenden Bläschen an den Lippen.

Meist kündigt sich Lippenherpes mit Jucken und Krippeln an. Kurz darauf zeigen sich die Bläschen auf der Lippe. Eine frühzeitige Behandlung kann den Heilungsprozess fördern und verkürzen.

Meist kündigt sich Lippenherpes mit Jucken und Krippeln an. Kurz darauf zeigen sich die Bläschen auf der Lippe. Eine frühzeitige Behandlung kann den Heilungsprozess fördern und verkürzen.

Das Herpes-simplex-Virus verursacht Herpes labialis

Etwa 90 von 100 Menschen tragen das Virus in sich. Wahrscheinlich ist eine frühe Virusübertragung von der Mutter auf das Kind die Ursache. Der Erstkontakt mit dem Virus kann auch unbemerkt im Kleinkindalter stattfinden und eine Ansteckung ist durchaus noch im Erwachsenenalter möglich. Eine solche Infektion erfolgt am häufigsten durch Küssen oder das gemeinsame Trinken aus Gläsern und Flaschen. Ebenfalls denkbar sind Tröpfcheninfektionen durch Husten und Niesen.

Der Körper bildet nach dem Kontakt mit dem Erreger Antikörper gegen das Herpes-simplex-Virus Typ 1. Bei etwa 20 Prozent der Infizierten wird es immer wieder aktiv und verursacht Lippen- oder Fieberbläschen, lateinisch Herpes labialis genannt.

Früherkennung und Akutbehandlung sind wichtig

Das schlummernde Virus wartet quasi auf Weckrufe. Sobald der Organismus durch beispielsweise Stress, Medikamente, eine Ekel auslösende Situation oder eine Erkältung angreifbar wird, bildet das aktivierte Herpesvirus Lippenbläschen aus. Es vergehen etwa zwei bis vierzehn Tage, bevor sich erste Veränderungen an den Lippen zeigen. Meist kündigt sich der Virusausbruch mit einem unangenehmen Jucken und Kribbeln sowie Spannungsgefühl an. Kurz darauf zeigen sich die Bläschen unübersehbar auf der Lippe, begleitet von empfindlichen Schmerzen. Wenn die Bläschen aufplatzen, entsteht eine Wunde, die verkrustet und schliesslich verheilt. Das austretende Wundsekret ist höchst infektiös und muss gebunden werden.

SOS-Medizinprodukte gegen Lippenherpes jederzeit griffbereit halten

Um den bis zu 14 Tage dauernden Heilungsprozess von Herpes labialis zu fördern und zu verkürzen, gibt es bewährte Medizinprodukte.

Idealerweise bei den Erstsymptomen spätestens jedoch bei der Blasenbildung ist Soforthilfe gefragt. Das schmerz- und juckreizlindernde SOS Lippenherpes-Gel enthält mineralisches Silicium-Gel, das aufgrund seiner enormen Bindungsfähigkeit das Wundsekret zuverlässig bindet und die Bläschen austrocknet. Mit den Lippenherpes-Patches kann eine fast unsichtbare Abdeckung an der Lippe erfolgen. Der diskrete Patch funktioniert nach dem Prinzip der feuchten Wundheilung und schützt die entzündeten Stellen vor Verschmutzung. So wird die Ansteckungsgefahr reduziert und der Bildung von Schorf und Krusten vorgebeugt.

Dank ihrer raschen und effektiven Wirkung haben SOS Lippenherpes-Patches bei vielen Betroffenen ihren festen Platz in der Haus- und Reiseapotheke.

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